Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Als sogenannte Metaanalyse untersucht LEADING EMPLOYERS eine große Bandbreite an Quellen, Feedbacks und Themen. Deren Kombination ermöglicht eine deutlich höhere Aussagekraft als in einer Einzelstudie.
Der Studienablauf
im Detail:
In einem mehrstufigen Prozess identifizieren wir das TOP 1 % der Arbeitgebenden
01. Aufspüren der Quellen02. Einordnen der Quellen03. Erfassen der Daten04. Bereinigen der Daten05. Bewerten der Daten
Fortlaufend identifizieren wir potenzielle neue Quellen, u.a. durch:
- Karriere-Webseiten
- HR-Zeitschriften, -Blogs und -Netzwerke
- Suchwortkatalog-basierte Google-Recherche
- Hinweise aus der Öffentlichkeit und von unserem Beirat
- Inspiration aus unserer länderübergreifenden Tätigkeit
Die Aussagekraft jeder einzelnen Quelle wird identifiziert anhand von:
- Art der Quelle (z.B. Auditierung vs. Mitarbeiterumfrage)
- Art des Herausgebers (z.B. gewinnorientiert vs. gemeinnützig)
- Art der Teilnahme (z.B. aktive Anmeldung vs. ergebnisoffene Studie)
- Validierungsprozeduren, Manipulationshürden, Beschwerdeoptionen
- Wissenschaftliche Begleitung und/oder staatliche Schirmherrschaft
Aus jeder Quelle erfassen wir das Maximum verfügbarer Informationen.
- Dies umfasst Detailgrade sowohl aktueller als auch historischer Daten
- Das Team wird geleitet durch unseren PwC-zertifizierten Data Analyst
- Qualitätskontrollen gewährleisten ein hohes Maß an Akkuratesse
- Wir nutzen KI-gestützte Daten-Roboter beider großen Gattungen:
ergebnisoffen (‚web crawlers‘) // maßgeschneidert (‚data extractors‘)
Formate aller erfassten Quellen werden auf einen Nenner gebracht:
- Abkürzungen (z.B. “LE” = “Leading Employers”)
- Präfixe (z.B. “The Disney Channel” = “Disney Channel”)
- Gründernamen (z.B. “Schmidt Gruppe” = “Hans Schmidt Gruppe”)
- Sprachen (z.B. “Swiss Post” = “Schweizer Post”)
- Fusionen, Umbenennungen & Co.
Mehr ist NICHT automatisch besser! Die ganzheitliche Betrachtung zählt.
- Jeder Quellenkategorie liegt eine Grundpunktzahl zu Grunde
(z.B. mehrstufige Auditierung vs. einfache Selbstauskunft) - Diese werden für Einzelfunde mit 50% bis 150% gewichtet
(z.B. Ranglisten, erzielte Noten, Sterne-Kategorien, etc.) - Negative Funde führen zu Punktabzügen bis zur Disqualifikation
- Die Studie beleuchtet die Vielfalt, nicht die Anzahl positiver Funde
PDF zur Methodik der Studie anfordern
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